Bevor es in Meteora himmelhohe Klöster gab, gab es die Eremitenhöhlen von Badovas,, in denen Mönche in Abgeschiedenheit in felsigen Höhlen lebten, beteten und meditierten. Versteckt am Fuße der Klippen hinter Kastraki, sind diese Höhlen der Ort, an dem die spirituelle Geschichte Meteoras wirklich begann.
Eine kurze Wanderung oder ein geführter Spaziergang bringt Sie heute an den Fuß dieser wabenförmigen Klippen. Sie werden uralte Holzleitern sehen, die sich immer noch an den Stein klammern, seit langem verlassene Meditationshöhlen und Höhlen, die einst von griechisch-orthodoxen christlichen Asketen im 9. und 10. Jahrhundert als Unterschlupf genutzt wurden.
Geburtsort der Klostergeschichte von Meteora: Hier hat alles angefangen, Jahrhunderte bevor die Klöster gebaut wurden.
Kurze landschaftlich reizvolle Wanderung von Kastraki aus: Leicht zu Fuß zu erreichen, mit Blick auf die Klippen und Kalabaka unten.
Roh und authentisch: Keine Menschenmassen und Zäune - nur natürliche Felsformationen und spirituelle Geschichte.
Sichtbare Leitern und Nischen: Entdecken Sie die Überreste des Einsiedlerlebens, die sich noch an die Klippen klammern.
Eine friedliche, meditative Stimmung: Selbst heute noch fühlt sich die Stille heilig an.
Die meisten Besuche der Badovas-Höhle sind Teil einer größeren Meteora-Tour, oft verbunden mit Klosteraufenthalten oder Wanderungen. Hier ist, was Sie erwarten können:
Lokale Reiseleiter, die Englisch sprechen: Die meisten geführten Erlebnisse beinhalten tiefgreifende historische Zusammenhänge und lokale Erzählungen mit englischsprachigen Reiseleitern.
Leichtes bis mittelschweres Wandern: Die Wege sind klar und sicher, mit leichten Erhöhungen. Kein Klettern erforderlich.
Besuchen Sie 2-3 größere Klöster: Der Eintritt in 2-3 Klöster ist in den meisten Touren enthalten.
Halten Sie an den ursprünglichen Einsiedlerhöhlen: Erfahren Sie mehr über die Mönche, die hier Jahrhunderte vor dem Bau der Klöster lebten.
Transfer von Kalabaka oder Kastraki: Abholung und Rücktransport sind bei den meisten halbtägigen und ganztägigen Touren inbegriffen.
Möchten Sie das beste Erlebnis, ohne die Details zu verpassen? Befolgen Sie diese Tipps für clevere Reisende:
Tragen Sie Wanderschuhe oder leichte Wanderstiefel:Das Terrain ist teilweise schottrig und uneben - Komfort und Griffigkeit sind wichtig.
Vermeiden Sie die Mittagssonne:Morgens und am späten Nachmittag gibt es besseres Licht, besseres Wetter und weniger Menschen.
Bringen Sie Wasser und einen kleinen Snack mit:Es gibt keine Händler in der Nähe. Nehmen Sie kleine Snacks und Wasser mit, um sie draußen oder außerhalb der Höhlen zu essen.
Berühren Sie die Leitern nichtSie sind instabil und Teil des griechischen Kulturerbes - am besten aus der Ferne zu bewundern.
Verbinden Sie es mit einem Klosterbesuch:Der Kontrast zwischen dem rauen Einsiedlerleben und den großen Klöstern ist groß. Besuchen Sie beides!
Sie befinden sich hinter dem Dorf Kastraki am Fuße der Meteora-Felsen. Es ist etwa 20 Minuten zu Fuß vom Dorfzentrum entfernt.
Ja. Der Weg ist begehbar, aber ein Reiseleiter liefert wertvolle Informationen über die Klostergeschichte und lokale Überlieferungen.
Nein. Die meisten Höhlen sind für den Zutritt gesperrt oder nur schwer sicher zu erreichen. Sie können sie aus der Nähe betrachten, sollten aber nicht in sie hineinklettern.
Sie stammen aus dem 9. bis 10. Jahrhundert nach Christus und sind vermutlich die ersten Orte der Anbetung und Einsamkeit in Meteora.
Wanderschuhe, Wasser, Sonnenschutz, egal zu welcher Jahreszeit, und eine Kamera.
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